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Datensicherung

Dass ein Datenträger einmal kaputtgehen kann, sollte heutzutage jeder mitbekommen haben. Auch, dass der Rechner durch Schadsoftware komplett verschlüsselt werden kann. Aber ist Ihnen auch klar, dass es nicht ausreicht, seine Daten einfach in die Cloud zu schieben?

Eine Datensicherung bedeutet, die Dateien an mindestens einem weiteren Datenträger zu speichern. Wie oft muss man das tun? Und für welche Daten? Und auf wie vielen Datenträgern an welchen Orten? Wie so oft kann man das pauschal nicht sagen.

Beim selten genutzten Notebook der Großeltern genügt es eventuell, einmal im Monat die externe USB-Festplatte aus dem Schrank zu nehmen, für die Sicherung anzuschließen und die Festplatte wieder im Schrank zu verstauen.

Eine Serverumgebung in der Firma muss im Bedarfsfall schnell wiederhergestellt werden können. Die Daten sollten aber zusätzlich noch an einem anderen Ort gespeichert werden, damit sie z.B. im Falle eines Brandes in der Firma nicht zerstört werden. Hier empfiehlt sich eine hybride Sicherung mittel TERRA CLOUD BACKUP; einmal über das schnelle, interne Netz auf ein Backupsystem in der Firma und parallel in die Cloud nach Hüllhorst in NRW. Vollautomatisch, ohne Festplatten oder Bänder wechseln zu müssen.

Dargestellt habe ich hier die kleinste und die größte Lösung - selbstverständlich gibt es noch einige dazwischen.

Wie eingangs erwähnt, Dateien nur in der Cloud zu speichern, ist nicht sicher. Das gilt auch für Microsoft 365. Die Daten aus den Business-Abos können mit dem TERRA CLOUD MS365 BACKUP von der Microsoft- in eine andere Cloud gesichert werden. Für die Single- und Family-Versionen gibt es andere Lösungen.